Stark Industries
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Category: Killer

Als seine Eltern ermordet wurden, war Andrew gerade einmal neun Jahre alt. Es dauerte jedoch nur schlappe fünf Wochen, bis der Dreikäsehoch damals den Mördern seiner Eltern wieder begegnete und schliesslich mit einem Küchenmesser den Garaus machte. Offenbar ein Naturtalent, das inzwischen zudem auch noch über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung verfügt. Nach einer harten Kindheit schliesslich im Heim wird aus Andrew Tagman ein professioneller Auftragsmörder, dessen wohl aller größste Stärke es ist, einsam zu sein. So kann er in Ruhe planen und ausharren, ohne dass ihn irgendjemand von seiner Arbeit ablenken würde. Auch als Andrew nach längerer Zeit mal wieder einen Job in New York annimmt, wäre es ihm am liebsten, wenn bloß niemand mitbekommen würde, dass er wieder in der Stadt ist. Aber es kommt natürlich, wie es kommen muss, immer ganz anders... Immerhin gilt Andrew schon seit Langem als einer der unangefochtene Top-Leute in seinem Fach, nicht nur weil er auch unter hohem Druck noch sehr präzise arbeitet, sondern weil er ein extrem bedachten Killer ist, der auch noch die letzte Kleinigkeit bei seinem Plan bedenkt. Deshalb passt es ihm auch gar nicht, dass die etwas jüngere Cataleya Apellidos seinen Platz einzunehmen versucht.

Deshalb kam es schon oft zum unvermeidlichen Duell zwischen den beiden. Zudem lässt aber das ganze immer mutig offen, ob es am Ende überhaupt zu einem wirklich entscheidenden Duell zwischen Andrew und seiner Herausforderin Deadly Hibiscus gekommen ist... oder noch wird.

Einmal blieb  ihm nur bis zum nächsten Morgen Zeit, um vier Kronzeugen im Prozess gegen seinen Auftraggeber zu beseitigen, weshalb er dem ihm bekannten kleinkriminellen 'Bob' eine Menge Geld bot, um ihn eben für diese eine Nacht zu chauffieren.

Andrew sieht seinen Job inzwischen ein ganzes Stück lässiger als viele seiner Berufsgenossen, weshalb seine Auftraggeber öfter mal unzufrieden mit seiner Arbeit sind. Gerne  lässt er seine Jobs auch wie Unfälle aussehen.Er hat es mittlerweile zu einem stattlichen Vermögen und einem erlesenen Weinkeller gebracht, schluckt aber auch Antidepressiva, um besser mit dem ständigen wachsenden Druck klarzukommen. Seine Waffen sind unterschliedlich sei es mal mit einem pneumatisch betriebenen Bolzenschussgeräts, oder aber ansonsten auch schon mal eine schallgedämpfte Selbstladeflinte der Marke Arms 11-87. Mögliche Zeugen beseitigt er in der Regel gleich mit, manchmal wirft er aber auch eine Münze, um zu entscheiden, ob sein potentielles Opfer nun dran glauben muss oder nicht.