Stark Industries
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Xavier School
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„Tag 11, Versuch 37, Konfiguration 2.0. Weil mir eine bessere Alternative fehlt, ist Dummy immer noch Feuerwehrmann. Wenn du mich nochmal löscht, ohne das ich in Flammen stehe, verschenke ich dich an ein College.“

„Manchmal muss man rennen, bevor man laufen kann"

„Ich konnte mich nie von meinem Vater verabschieden. Ich hätte ihn noch vieles gefragt. Ich hätte gefragt, wie er zu dem stand, was seine Firma da macht. Ob er im Zwiespalt war, ob er je Zweifel hatte. Vielleicht war er ja genau der harte Knochen, den wir alle aus der Wochenshow kennen. Ich sah junge Soldaten ihr Leben verlieren. Durch leider genau die Waffen, die sie schützen sollten, die ich entwickelt habe. Und ich habe gemerkt, dass ich ein wichtiger Bestandteil eines Systems bin, das sich darin gefällt keine Rechenschaft ablegen zu müssen.“


 

 


„Wird man lieber gefürchtet oder respektiert? Ich frage mich – ist es zuviel verlangt beides zu wollen?“

„Man sagt, die beste Waffe ist eine, die man niemals abfeuert. Ich darf höflichst widersprechen. Ich bevorzuge eine Waffe, die man nur einmal abfeuert. So hat es Daddy getan, so tut es Amerika schon lange. Und bisher hat es ziemlich gut funktioniert.“

Journalistin: „Sie werden der ‚da Vinci unserer Zeit‘ genannt, was sagen Sie dazu?“
Tony Stark: „Absoluter Blödsinn, ich male nicht.“
Journalistin: „Wie gefällt Ihnen Ihr anderer Spitzname, ‚Händler des Todes‘?“
Tony Stark: „Gar nicht übel. Tja, lassen Sie mich raten… Berkeley?“
Journalistin: „Brown, eigentlich.“
Tony Stark: „Wissen Sie, Miss Brown, die Welt ist nicht perfekt, aber wir haben leider keine andere. Ich schwöre Ihnen, sobald keine Waffen mehr gebraucht werden, um den Frieden zu sichern, werde ich mich um den Aufbau von Kinderspitälern kümmern.“
Journalistin: „Haben Sie den Satz oft geübt?“
Tony Stark: „Jeden Abend vor dem Spiegel bevor ich ins Bett gehe.“
Journalistin: „Glaube ich gern.“
Tony Stark: „Wenn Sie wollen, können Sie zuschauen.“
Journalistin: „Ich will eine aufrichtige Antwort, sonst nichts.“
Tony Stark: „Na schön, ganz aufrichtig. Mein alter Herr hatte folgendes Motto: Frieden bedeutet, dass man einen größeren Stock hat als der andere.“
Journalistin: „Was für ein toller Satz von einem, der die Stöcke verkauft.“
Tony Stark: „Mein Vater half die Nazis zu besiegen, hat die Atombombe mitentwickelt, sehr viele Menschen einschließlich Ihrer Professoren an der Brown nennen so jemanden einen Helden.“
Journalistin: „Andere Menschen nennen so jemanden auch Kriegsgewinner“
Tony Stark: „Sagen Sie, haben Sie vor über die Millionen Menschen zu schreiben, denen wir mit modernster Medizintechnologie oder weiterentwickeltem Saatgut das Leben gerettet haben? Allesamt bahnbrechend… und vom Militär finanziert, Herzchen.“
Journalistin: „Wow, je schlaflose Stunden in Ihrem Leben gehabt?“
Tony Stark: „Wenn Sie wollen, könnt ich ein paar mit Ihnen verbringen.“

 




Visionär, Genie, ein amerikanischer Patriot. Bereits in jungen Jahren trat der Sohn des legendären Waffenentwicklers Howard Stark mit seinem einzigartigen und brillantem Verstand ins Rampenlicht. Mit vier baute er seinen ersten Schaltkreis. Mit sechs seinen ersten Motor. Mit siebzehn machte er seinen Abschluss am MIT mit ''summa cum laude''. Dann verstarb einer der ganz Großen. Howard Starks langjähriger Freund, Obadiah Stane, war zur stelle um die Lücke zu füllen, die der legendäre Gründer hinterlassen hat. Bis der 21 jährige verlorene Sohn den Posten des Vorstandvorsitzenden antritt. Mit dem Schlüssel zum Himmelreich leitet Tony eine neue Ära ein. Dank der Entwicklung intelligenterer Waffen, fortschrittlicherer Robotertechnik und Satelliten-Peilung. Heute hat Tony Stark das Ansehen der Waffenindustrie vollkommen verändert, indem er die Freiheit sichert und die Interessen Amerikas schützt, und das weltweit.

the Stark EXPO !!!

Bilder von der Stark-EXPO;